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Überwiegend friedliche Spielbegegnung 

Pyrotechnik und Beleidigungen – Karlsruher Polizei zieht dennoch positive Bilanz nach KSC-Heimspiel

Beim KSC-Spiel gegen den 1. FC Nürnberg wurde teils Pyrotechnik gezündet und es kam zu Beleidigungen von Beamten. Ansonsten zieht die Karlsruher Polizei eine positive Bilanz.

Fans mit einem Banner: E-Sport und Fußball im TV, juckt außer der DFL keine Sau. Stoppt den Ausverkauf des Fußballs.
Fans mit einem Banner: E-Sport und Fußball im TV, juckt außer der DFL keine Sau. Stoppt den Ausverkauf des Fußballs. Foto: Helge Prang GES/Helge Prang

In der Nähe des Wildparkstadions wurde vereinzelt Pyrotechnik gezündet. Auch kam es zu Beleidigungen von Beamten, was zu Strafverfahren führen wird. Ansonsten konnten die Einsatzkräfte konnten laut Polizei ein direktes Aufeinandertreffen der gegnerischen Fangruppierungen verhindern und somit potenzielle Straftäter vom Stadion fernhalten.

Überwiegend friedliche Spielbegegnung

Der Gesamteinsatzleiter, Leitender Polizeidirektor Dr. Zoller, zog eine insgesamt positive Bilanz: „Der Einsatztag für die Polizei verlief überwiegend friedlich. Unser Einsatzkonzept ging dabei voll auf und konnte das gewährleisten, was heute im Vordergrund stand – eine störungsfreie Sportveranstaltung. Mein Dank gilt den überwiegend friedlichen Fußballfans und den zahlreichen Beamtinnen und Beamten, die heute für die Sicherheit in Karlsruhe um das Stadion herum gesorgt haben.“

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