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Vorletztes Saisonspiel

KSC-Trainer Christian Eichner hofft auf volle Hütte gegen Dresden

Der Wildpark soll nochmals beben, wenn der KSC im letzten Heimspiel Dynamo Dresden empfängt. Danach ist für einige Profis die Zeit des Abschieds gekommen.

Philipp Hofmann wird sich am Sonntag mit einem Erfolgserlebnis von den KSC-Fans im Wildpark verabschieden wollen.
Philipp Hofmann wird sich am Sonntag mit einem Erfolgserlebnis von den KSC-Fans im Wildpark verabschieden wollen. Foto: Helge Prang/GES

Es werden die letzten 90 Minuten im heimischen Wildparkstadion für den KSC in dieser Saison. Am Sonntag (13.30 Uhr/Sky und BNN-Live-Ticker) empfängt der badische Fußball-Zweitligist die SG Dynamo Dresden.

Während die Hausherren den Klassenerhalt sicher haben, dürfte sich der Fokus bei den Gästen bereits auf die abstehende Abstiegs-Relegation richten.

Denn so viel steht fest: Die Mannschaft von Trainer Guerino Capretti wird die reguläre Spielzeit auf jeden Fall als Tabellen-16. abschließen und muss ins Duell mit dem Dritten der 3. Liga.

KSC-Cheftrainer Christian Eichner geht davon aus, dass der Kontrahent die letzten beiden Saisonspiele nutzen möchte, „um gewisse Dinge festzuzurren und Abläufe zu festigen“. Das sagte er am Freitag bei der Pressekonferenz vor der Begegnung.

Doch zu sehr möchte sich der Karlsruher Coach nicht mit dem Gegner beschäftigen. Denn beim KSC steht der 33. Spieltag im Zeichen der Abschiede. Neben Torjäger Philipp Hofmann, der die Blau-Weißen nach drei Jahren in Richtung Bochum verlässt, werden auch Niklas Heeger, Markus Kuster, Paul Löhr, Robin Bormuth, Ricardo van Rhijn, Marc Lorenz und Jannis Rabold offiziell verabschiedet.

Für KSC-Spiel gegen Dresden im Wildpark wurden bisher 18.000 Tickets verkauft

Um diesen Akteuren einen guten Abschluss zu bieten hofft Eichner darauf, „dass wir die Hütte voll bekommen am Sonntag“. Aktuell hat der KSC 18.000 Tickets verkauft.

Eichner verspricht angesichts dieser stimmungsvollen Kulisse: „Die Mannschaft wird alles dran setzen, um das letzte Heimspiel erfolgreich zu gestalten.“ Hofmann wird seinen Anteil daran leisten und den aktuell 18 Saisontreffern noch den ein oder anderen hinzufügen wollen.

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