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1. Runde im DFB-Pokal

KSC würde gerne Prämie für Sieg gegen Hannover 96 einstreichen

Die 237.500 Euro, die es für den Einzug in Runde zwei im DFB-Pokal gibt, würde der Karlsruher SC gerne auf sein Konto fließen sehen. Dafür gilt es jedoch für den KSC, am Montagabend (18.30 Uhr) Hannover 96 im Wildpark zu schlagen.

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RAK_3202 Foto: Hora

Die 351.000 Euro (zuvor 332.000 Euro) Euro, die es für den Einzug in Runde zwei im DFB-Pokal gibt, würde der Karlsruher SC gerne auf sein Konto fließen sehen. Dafür gilt es jedoch für den KSC, am Montagabend (18.30 Uhr) Bundesligaabsteiger Hannover 96 im Wildpark zu schlagen.

Die Summe für einen erfolgreichen Einzug in die zweite Pokalrunde hatte der DFB vor Beginn der ersten Spiele am Freitag erhöht. Sollte der KSC ins Achtelfinale vorstoßen, winken 702.000 Euro (bisher 664.000). Aktuell hat der KSC 8.000 Karten für die Partie verkauft. Aus Hannover sollen 350 Gäste-Fans kommen.

David kann Goliath schlagen

„Abseits des Liga-Alltags ist Pokal immer eine schöne Sache und auch eine lukrative Sache“, so Trainer Alois Schwartz. Der KSC habe eine „Kleinigkeit“ - die 0:6-Klatsche aus dem letzten Aufeinandertreffen - wieder gutzumachen. „Letzte Saison sind wir unter die Räder gekommen“, erwartet der KSC-Coach auch am Montag ein schweres Spiel.

Aber: Es könne immer der „David den Goliath schlagen“, denn der Pokal habe eigene Gesetze. Der KSC als Aufsteiger werde noch lange der David sein, so Schwartz.

Keine leichte Aufgabe

Burak Camoglu und Saliou Sané sowie Janis Hanek fallen aus. Lukas Fröde weiß: „Es ist ein schwerer Gegner mit einer guten Mannschaft.“ Es werde keine leichte Aufgabe: "Wir wollen den Schwung aus den ersten Spielen mitnehmen und wollen das Spiel erfolgreich abschließen.“

Elfmeterschießen wäre möglich. Ob der KSC schon übt? „Man hat ja das Turnier gesehen, eigentlich müsste man es üben“, so Schwartz.

Besonderes Spiel

Nicht nur für den KSC ist der Pokal ein besonderer Wettbewerb, in dem man sehr gerne einmal wieder weiter kommen würde als die vergangenen Jahre.

Für Florent Muslija, der fast genau vor einem Jahr vom KSC nach Hannover gewechselt hat, ist dies ebenfalls ein besonderes Spiel. Es ist die erste Rückkehr Muslijas in den Wildpark nach seinem Wechsel.

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