Glaubt man Jérôme Gondorf und Christian Eichner, dann hat die aktuelle Erfolgsserie des Karlsruher SC eine ganze Menge mit jenen Tagen im Juni 2020 zu tun. Damals standen die Blau-Weißen sportlich am Abgrund, konnten den Sturz in die Drittklassigkeit aber auf der letzten Rille noch abwenden.
„Die aktuelle Geschichte hat ihren Ursprung in diesen schlechten Phasen, weil die Jungs wissen, dass sie da nicht mehr hinwollen“, sagt Eichner. Der KSC-Cheftrainer denkt dabei auch an den missglückten Saisonstart und an den daran anschließenden ungemütlichen Herbst, den sein Team im Tabellenkeller verbrachte.
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