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Verteidiger wechselt nach Österreich

Wechsel perfekt: KSC-Spieler Wimmer wechselt zu Rapid Wien

Nun ist es auch offiziell: Kevin Wimmer spielt künftig für Rapid Wien. Die Österreicher stellten den Verteidiger als Zugang vom Karlsruher SC vor. Der 28-Jährige kam als Leih-Kraft von Stoke City seit Januar auf zehn Einsätze bei den Badenern.

Kevin Wimmer (KSC)

GES/ Fussball/ 2. Bundesliga: Karlsruher SC - SSV Jahn Regensburg, 07.02.2021

Football / Soccer: 2nd League: Karlsruher-Sport-Club vs SSV Jahn Regensburg, Karlsruhe, February 7, 2021
Kevin Wimmer (KSC) GES/ Fussball/ 2. Bundesliga: Karlsruher SC - SSV Jahn Regensburg, 07.02.2021 Football / Soccer: 2nd League: Karlsruher-Sport-Club vs SSV Jahn Regensburg, Karlsruhe, February 7, 2021 Foto: Markus Gilliar/GES

Nun ist es fix: Kevin Wimmer ist beim österreichischen Fußball-Bundesligisten Rapid Wien angekommen. Der Verteidiger, der seit Januar von Stoke City an den Karlsruher SC ausgeliehen war und seinen Vertrag bei den Engländern zum 20. Juni auflösen wird, unterschrieb beim Club in seiner Heimat einen Vertrag bis 2023.

Wie die Badischen Neuesten Nachrichten schon vor Wochen berichteten, hatte sich der 28-Jährige gegen eine neue Offerte bei den Badenern und für eine Zukunft bei den Wienern entschieden. Die sportmedizinische Untersuchung hat der Profi, der beim KSC auf zehn Einsätze kam, bereits absolviert.

Wimmer, der für den KSC zehn Partien absolvierte, erklärte: „Ich war jetzt fast ein Jahrzehnt im Ausland und habe in mehreren großen Fußballländern sehr viel lernen dürfen. Zuletzt hatte ich viele Stationen in kürzerer Zeit, nun sehne ich mich nach einer etwas längerfristigen Aufgabe.

Rapid ist für jeden österreichischen Fußballer eine große Nummer, der Verein hat in ganz Europa einen guten Namen. Ich freue mich, dass ich hier erstmals in der höchsten österreichischen Spielklasse mein Können unter Beweis stellen darf und hoffe, dass ich schon sehr bald die über die Grenzen bekannte Stimmung der Rapid-Fans in möglichst vollen Stadien als Grün-Weißer erleben darf.“

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