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Meinung

von Marius Bücher

Aus für Solidaritätsprinzip?

Nein zum Investoren-Deal der DFL: Ein Sieg der Vernunft mit Bumerang-Gefahr

Die 36 Proficlubs haben dem geplanten Investoren-Deal der DFL eine Absage erteilt. Das ist vernünftig, könnte für die kleineren Vereine aber bittere Folgen haben.

Axel Hellmann (l-r), Vorstandssprecher der Eintracht Frankfurt Fußball AG und einer der beiden Geschäftsführer der DFL GmbH, Oliver Leki, Finanzvorstand vom SC Freiburg und einer der beiden Geschäftsführer der DFL GmbH, Ansgar Schwenken, Mitglied im Präsidium der DFL, und Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund und DFL-Aufsichtsratsvorsitzender, sind am Rande der DFL-Mitgliederversammlung am Frankfurter Flughafen auf dem Weg in ein Meeting. Thema ist der mögliche Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL).
Die Investoren-Pläne der Deutschen Fußball Liga um die Geschäftsführer Axel Hellmann (links) und Oliver Leki (Mitte) und den Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Joachim Watzke sind gescheitert. Foto: Arne Dedert/dpa

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