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Gemeinsame Erklärung

Im Amateurfußball in Baden-Württemberg soll der Ball auch bei höherer Inzidenz rollen

Auch für den Fall, dass die Sieben-Tage-Inzidenz wieder den Wert von 50 überschreitet, soll der Spielbetrieb im Amateurfußball Baden-Württembergs nicht eingestellt werden. Darauf weisen wenige Tage vor den ersten Punktspielen die drei Verbände des Landes in einer gemeinsamen Erklärung hin. 

Ein Fußball liegt auf dem Rasen.
Auch bei Inzidenzen über 50 soll der Spielbetrieb im Amateurfußball nicht eingestellt werden. Das erklärten jetzt die Landesverbände. Foto: Tobias Hase

Laut Badischem Fußball-Verband (bfv), Südbadischem Fußballverband (SBFV) und Württembergischem Fußballverband (WFV) stehe eine neuerliche Unterbrechung oder Aussetzung des Spielbetriebs nicht zur Diskussion.

„Es ist nicht nur unser Auftrag als Verband, sondern auch der sehnliche Wunsch der Vereine, endlich wieder einen verlässlichen Spielbetrieb zu haben. Solange es die gesetzlichen Rahmenbedingungen erlauben, wollen wir diesen auch gewährleisten“, erklärt bfv-Vizepräsident Rüdiger Heiß.

Der bfv betont, dass in allen vier Inzidenzstufen nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg ein umfänglicher Trainings- und Spielbetrieb möglich sei.

Fußball in Baden-Württemberg: Spielbetrieb soll auch in Inzidenzstufe 4 weitergehen

Ab Stufe 3 (Inzidenz über 35) sei ein 3G-Nachweis erforderlich, ab Stufe 4 (Inzidenz über 50) sei die Zahl der Sportler und Sportlerinnen zudem auf 25 Personen im Freien limitiert, jedoch würden Genesene und vollständig Geimpfte nicht zur Personenzahl hinzugezählt.

Bei Inzidenzen von über 35 stehe der gastgebende Verein in der Verantwortung, dass Personen ohne 3G-Nachweis der Zutritt zum Sportgelände verwehrt bleibt.

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