Tierschutz - BNN

Fliegender Storch

Tragisches Ende

Flug mit Peilsender: Warum fünf Störche aus Wagshurst ihre Reise in den Süden nicht überlebt haben

Zoodirektor Matthias Reinschmidt und Zoo-Architektin Eva Kaltenbach.

Neues Domizil für Giraffen

Afrikasavanne im Karlsruher Zoo soll Mitte des Jahres fertig sein

ARCHIV - ILLUSTRATION - Ein Reh (Capreolus capreolus) steht am 02.09.2014 in der Abenddämmerung an einem Feldweg bei Sehnde in der Region Hannover (Niedersachsen). Ungebetene Gäste ärgern die Friedhofsbesucher in Bad Honnef bei Bonn: Rehe fressen die Gräber kahl. Seit einigen Wochen kämen die Tiere immer wieder auf den Neuen Friedhof und knabberten an Blumen und Sträuchern, sagte eine Stadt-Sprecherin. «Hornveilchen und Stiefmütterchen mögen sie besonders gerne.» Mehrere Angehörige hätten sich beschwert, weil sie die Gräber immer wieder neu bepflanzen mussten. Nun will die Stadt unter anderem mit höheren Zäunen versuchen, die Rehe vom Friedhof fernhalten. Nach Angaben von Gartenbauverbänden kommt es recht selten vor, dass Rehe auf einem Friedhof zum Problem werden. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

von Jörg Seiler

Rehe auf Friedhof Moos

Die Folgen des Siedlungsdrucks: Immer mehr Wildtiere in der Nähe der Menschen

Stiefmütterchen auf einem Grab des Mooser Friedhofs

Bürger fordern Zaun

Rehe fressen Stiefmütterchen auf Friedhof in Bühl-Moos

Das Bild zeigt eine große Nosferatu-Spinne mit der charakteristischen Rückenzeichnung auf einer Glasplatte

Neuer Zyklus beginnt in Kürze

Neue Generation an Nosferatu-Spinnen wächst in Nord- und Mittelbaden heran

Nach sieben Jahren ist ein verschollener Hund in Wien wieder aufgetaucht (Symbolbild).

von Hansjörg Ebert

Vorgaben des Ordnungsamts

Problemhund in Sprantal: „Besitzer müssen sicherstellen, dass von ihrem Tier keine Gefahr ausgeht“

Mann mit Hund

Sorgen um Kinder

Mehrere Beißattacken: Problemhund verbreitet in Sprantal Unruhe

Thomas Bratzel nicht jeden Tag findet er Amphibien in den Eimern.

Gefährliche Wanderung

Tierschützer retten an Straße zwischen Oberacker und Bretten Amphibien

ARCHIV - Eine Fledermaus der Art Großes Mausohr wird am 14.01.2011 von einem NABU-Mitglied in einem Kellergewölbe in Frankfurt (Oder) in der Hand gehalten. Die Umsiedlung von Großen Mausohren, einer streng geschützten Fledermausart, ist in Göttingen nach Angaben der Stadtverwaltung jetzt deutschlandweit erstmals gelungen. Die Stadt hatte für die Tiere eine neue Bleibe gesucht, weil das ursprüngliche Quartier der Fledermäuse in einem halb verfallenen älteren Schlichtbau abgerissen werden sollte. Foto: Patrick Pleul dpa/lni (zu lni 0732) ++ +++ dpa-Bildfunk +++

Verweis auf noch offene Fragen

BUND stellt Komplettbeleuchtung des Höhenradweg durch den Wald in Ettlingen infrage

Kröten in Eimern

Kaiserallee im Fokus

Stadt sorgt für Verwirrung: Fahren Autos wegen Krötenwanderung durch Fußgängerzone in Baden-Baden?

Wollen den Neustart wagen: Daria Levendeeva übernimmt das Katzencafé in der Kaiserpassage, unterstützt von Josua Gabriel Blettinger.

Neueröffnung ungewiss

Karlsruher Veterinäramt lässt Katzen aus dem Katzencafé ins Tierheim bringen

Drei Frauen bauen an einer Straße Schutzvorrichtungen für Amphibien auf

Amphibien wandern wieder

Naturschützerinnen aus dem Enzkreis kämpfen weiter gegen das Leid wild lebender Katzen – aber nicht nur