In der mauretanischen Wüste ist der Sternenhimmel besonders klar.
Foto: Marie Pfisterer
Die Karlsruherin Marie Pfisterer reist mit ihrer besten Freundin fünf Monate lang durch Westafrika. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz.
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Mit Zaida Bilal haben Marie Pfisterer und Patrizia Bruno eine erfahrene Kennerin der mauretanischen Wüste an ihrer Seite.
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Ein Schlafplatz mit Ausblick.
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Die Freundinnen lernen das nomadische Leben in der Wüste kennen.
Foto: Marie Pfisterer/Selbstauslöser
Während ihrer Reise begegnen sie vielen interessanten Persönlichkeiten. Hier zwei Frauen aus einem Dorf auf dem Weg von Noukchott nach Chinguetti.
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Was ist da bloß wieder kaputt? In der Chinguetti-Wüste in Mauretanien inspizieren Vorbeireisende „Petra“, den Geländewagen der Freundinnen.
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Ihre Reise bringt sie sogar ins Atlas-Gebirge.
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In der senegalesischen Hauptstadt Dakar lernen Marie Pfisterer und Patrizia Bruno eine Gruppe von jungen Surferinnen kennen. Sie wollen den männerdominierten Sport im Senegal etablieren.
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Etwa 20 Autopannen zählt das Duo am Ende ihrer Reise. Was ging am öftesten kaputt? Die Scheibenwischer.
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Im Atlas-Gebirge unterhalten sich die zwei Frauen mit anderen Frauen vor Ort.
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Marie Pfisterer und Patrizia Bruno schlagen ihr Dachzelt am Meer in Casablanca in Marokko auf.
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In Afrika treffen Marie Pfisterer und Patrizia Bruno immer wieder auf hilfsbereite Menschen mit Mechanik-Kenntnissen.
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Ein Blick von oben: Unterwegs entlang der Westküste Mauretaniens.
Foto: Marie Pfisterer
Keine Menschenseele, weit und breit: So beschreibt Marie Pfisterer ihre Erfahrung, als sie und ihre Begleitung Patrizia Bruno in der mauretanischen Wüste übernachten. Und das ohne GPS-Signal und somit Möglichkeit im Notfall gefunden zu werden.
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