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Positives Zwischenfazit

Der Countdown läuft: In einer Woche beginnt das Peter-und-Paul-Fest in Bretten

Vom 1. bis 4. Juli steht Bretten ganz im Zeichen des Mittelalters. Denn an diesen vier Tagen geht in der Großen Kreisstadt nach der zweijährigen Corona-Zwangspause wieder das Peter-und-Paul-Fest über die Bühne.

Das Brettener Peter-und-Paul-Fest, das in diesem Jahr vom 1. bis 4. Juli stattfindet, lockt immer jede Menge Besucher in die Melanchthonstadt.
Das Brettener Peter-und-Paul-Fest, das in diesem Jahr vom 1. bis 4. Juli stattfindet, lockt immer jede Menge Besucher in die Melanchthonstadt. Foto: Tom Rebel

Der Countdown läuft: In genau einer Woche beginnt in Bretten wieder das Peter-und-Paul-Fest („PuP“). Von Freitag, 1. Juli, bis Montag, 4. Juli, steht die Melanchthonstadt nach der zweijährigen Corona-Zwangspause wieder für vier Tage ganz im Zeichen des Mittelalters.

In Sachen Eintrittskarten setzt man diesmal in erster Linie auf einen Online-Ticketvorverkauf, der seit mittlerweile über drei Wochen läuft – und das auf Hochtouren, wie Stadtvogt Thomas Lindemann versichert.

Das Zwischenfazit, das die Verantwortlichen der Vereinigung Alt Brettheim (VAB) hierzu nun gezogen haben, sei durchweg positiv, so Lindemann.

Stadtvogt Lindemann hofft auf rund 70.000 Besucher

Der Stadtvogt, der im vergangenen Sommer die Nachfolge von Peter Dick angetreten hat, und seine VAB-Mitstreiter hoffen, dass an den ersten drei Festtagen rund 70.000 Besucher mit bezahlten Karten auf das „PuP“ kommen, dann würde man finanziell „mit einem blauen Auge davonkommen“, meint Lindemann.

In Vor-Corona-Zeiten lockte das Mittelalterspektakel, Brettens unbestrittene Leuchtturm-Veranstaltung, an den vier Festtagen bis zu 120.000 Besucher und Gäste in die Melanchthonstadt.

VAB wirbt für Online-Ticketvorverkauf und die Anfahrt mit dem ÖPNV

In Reihen der VAB hofft man, dass sich bis zum Festbeginn noch möglichst viele Leute im Online-Vorverkauf ein Ticket sichern, die Vorteile lägen jedenfalls auf der Hand.

Durch die „nur wenigen Klicks“, die man benötigt, um sich eine „PuP“-Karte zu kaufen, erspare man sich die „Warteschlagen an den drei Kassen“ oder an den neuen wie es heißt „einfachen Zugängen zum Fest“, an denen keine Eintrittskarten gekauft werden können.

Die Tageskassen, die es an allen vier Festtagen gibt, befinden sich am Seedamm sowie in der Luisenstraße und der Weißhofer Straße. Im Vorverkauf gibt es übrigens auch Tickets bei der Tourist-Info am Marktplatz.

Daneben rät die VAB den Besuchern und Gästen zur Anfahrt mit dem ÖPNV. „Mit dem Öffentlicher Personennahverkehr geht es im Zweifel ohne Parkplatzsorgen komfortabel und sicher, auf jeden Fall viel nachhaltiger, auf das Peter-und-Paul-Fest“, betont Stadtvogt Lindemann.

Website

www.peter-und-paul.de

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