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Keine Verletzten

Starke Rauchentwicklung: Feuer im Keller eines Mehrfamilienhauses in Bretten

Am Donnerstagabend ist im Keller eines Mehrfamilienhauses in Bretten ein Feuer ausgebrochen. Verletzt wurde niemand.

Auf dem Einsatzfahrzeug ist in gelber Farbe der Schriftzug „Feuerwehr“ zu lesen.
Der Schaden im Keller eines Mehrfamilienhauses hält sich laut Feuerwehr in Grenzen. Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild

Ein Kellerbrand in der Brettener Kleiststraße ist am Donnerstagabend glimpflich abgelaufen. Trotz heftiger Rauchentwicklung wurde niemand verletzt. Auch der Schaden hält sich nach Auskunft der Brettener Feuerwehr in Grenzen. Lediglich eine Atemschutzträgerin hatte aufgrund der Hitze einen kleinen Schwächeanfall, war aber kurz darauf wieder auf den Beinen. Die Brandursache ist unklar.

Gegen 17 Uhr wurde die Rettungsleitstelle über den Brand informiert und schickte die Feuerwehr los. Als die ankam, hatten alle Bewohner das Haus schon verlassen. „Das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses, das über ein knappes Dutzend Wohneinheiten verfügt, war stark verraucht“, berichtet Brettens Feuerwehrkommandant Oliver Haas über die Lage beim Eintreffen der Wehr.

Mit drei Atemschutztrupps sei man dann in den Keller gestiegen und habe den Feuer schnell gelöscht. Laut Haas brannten in einem Kellerraum Kisten mit Kleidern, Papier, Kartonage und Sperrmüll.

Stadtwerke haben kurzzeitig den Strom abgestellt

Die Stadtwerke hatten kurzzeitig den Strom abgestellt, auch der Rettungsdienst war vorsorglich gekommen. Gegen 19 Uhr war alles wieder im Lot, das Haus und der Keller gelüftet. Im Einsatz waren Einsatzkräften der Abteilungen Bretten, Diedelsheim und Gölshausen. „Es ist noch einmal gut ausgegangen“, so das Fazit von Oliver Haas. Bezüglich der Brandursache ermittelt die Kripo.

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