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Interview

Bruchsalerin bei „Leben leicht gemacht“: „Der Sport war eine große Herausforderung“

Was waren die größten Herausforderungen an den ersten Tagen im Camp von „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“? Und was nimmt sich die Bruchsaler Kandidatin Yasemin Ameti für die nächste Folge vor? Das verrät sie im BNN-Interview.

Person: Yasemin;
Yasemin Ameti muss auf der griechischen Insel Naxos an ihre Grenzen gehen. Foto: Julia Feldhagen/SAT.1

Am Sonntag, 9. Januar, 17.30 Uhr, ist die Bruchsalerin Yasemin Ameti das zweite Mal bei „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ im Fernsehen zu sehen. Für die 30-jährige Handballerin ist es der erste Einsatz vor einer Kamera.

Die BNN-Redaktion hat sie gefragt, wie sie sich selbst auf dem Bildschirm erlebt hat und was es in der kommenden Folge zu erwarten gibt.

Wie war es für Sie, sich selbst im Fernsehen zu sehen?
Yasemin Ameti

Anfangs war es schon ein komisches Gefühl, sich im Fernsehen zu sehen, vor allem weil ich eine solche Erfahrung bis jetzt noch nicht gemacht habe. Als ich die erste Folge zusammen mit meinen Freunden und meiner Familie im Freiraum geschaut habe, war es wirklich sehr lustig und amüsant, sich selbst zu sehen und zu hören. Insbesondere meinen Dialekt hat man sehr rausgehört, daran hatte ich vorher tatsächlich gar nicht gedacht.

Was war in den ersten Tagen die größte Herausforderung im Camp?
Ameti

Der Sport! Eigentlich bin ich durch das Handballtraining schon etwas fitter und bin es gewohnt, mich sportlich zu betätigen, aber das Training im Camp war etwas ganz anderes. Es war eine wirklich große Herausforderung für mich, das alles zu schaffen, bis an seine Grenzen zu kommen und sogar darüber hinaus zu gehen.

Was nehmen Sie sich für die nächste Folge vor?
Ameti

Diesmal schaue ich die Folge zu Hause mit meiner Familie. Wie immer bin ich natürlich sehr gespannt, welche Situationen es in die Folge geschafft haben. Ansonsten versuche ich das Ganze einfach zu genießen und eine schöne Zeit beim Schauen zu haben.

In Folge zwei geht es um Vergangenheitsbewältigung. Was haben Sie zu bewältigen?
Ameti

In der zweiten Folge sollte jeder Kandidat aus seiner Vergangenheit berichten und versuchen, die erlebten negativen Erfahrungen zu bewältigen. Als übergewichtige Person hat man es oft nicht leicht, weil man zum Beispiel gemobbt oder einfach auf der Straße schräg angeschaut wird. Das sind aber nur zwei Beispiele, es gibt noch so viele andere Dinge, mit denen man als übergewichtige Person fast täglich konfrontiert wird.

Wie motivieren Sie sich? Haben Sie einen Tipp, den Sie an unsere Leser weitergeben können?
Ameti

Mein Trainer Ramin Abtin vermittelt mir dieses Motto immer wieder: Man muss immer sein Ziel vor Augen haben. Er unterstützt mich dabei, meine Ziele zu verwirklichen, denn von nichts kommt nichts.

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