Stefan Burckgard vom Festzeltteam markiert den Maßkrug mit Kabelbindern. So kann unser Redakteur Holger Siebnich ihn den ganzen Tag über verfolgen.
Foto: Holger Siebnich
Zwischen den anderen Maßkrügen steht das markierte Glas. Warten auf die erste Bestellung.
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Um 12.05 Uhr kommt die erste Maß-Bestellung des Tages rein. Ein Gast hat einen Liter Radler bestellt. Stefan Burckgard füllt zum ersten Mal den Krug.
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Ulrich Behr hat die erste Maß des Tages bestellt. Um 12.07 Uhr bekommt er einen Liter Radler serviert.
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Um 12.50 Uhr geht es für den Maßkrug zum ersten Mal durch die Spülstraße. In einer halben Minute ist das Glas wieder sauber.
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Die Markierung sorgt dafür, dass das Festzelt-Team den Krug auch nach der Spülstraße wiederfindet.
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Los geht es zum Durchlauf Nummer zwei. Sepp Richter befüllt um 12.58 Uhr den Krug erneut, diesmal mit Festbier pur.
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Um 13 Uhr erreicht der Maßkrug den zweiten Kunden. Klaus Seitrich aus Bühl ist mit seinem Sohn Jan aufs Zwetschgenfest gekommen. Eine Maß im Festzelt gehört für ihn zum Festbesuch dazu.
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Um 14.50 Uhr kommt die nächste Bestellung für eine Maß auf den Tresen.
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Für Michael Aschoff aus Kappelwindeck ist das Zwetschgenfest ein Heimspiel. Er steht als Musiker später noch auf der Bühne.
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Niels Alber und seine Familie aus Weil am Rhein sind wegen eines langen Staus auf der A5 spontan bei Bühl rausgefahren. Jetzt machen sie Pause im Festzelt.
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Station Nummer fünf für unseren Maßkrug: Andreas Griesbaum und Karin Poschadel sind zum ersten Mal auf dem Zwetschgenfest. Sie sind mit dem Zug aus Offenburg gekommen: „Sonst könnten wir ja kein großes Bier trinken.“
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Als sechster Kunde bestellt um 18 Uhr Helmut Binber die markierte Maß. „Einmal im Jahr muss das sein“, sagt der 67-Jährige.
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Die Bedienungen der Festzeltwirte der „Gaumenfreunde“ aus Edenkoben müssen viel gehen und viel schleppen. Trotzdem ist die Laune im Team bestens.
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Vier Maß, eine Weinschorle: So sieht die Bestellung von Dominique Varga und seinen Freunden aus. Der 24-Jährige kommt aus Bühl. „Das Bier, die Musik“, antwortet er auf die Frage, was er beim Zwetschgenfest mag.
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Um 19.45 Uhr bekommt Mark Schmelzle (links) den Maßkrug auf den Tisch gestellt. Dort bleibt er ziemlich lange stehen. „Ich trinke nicht so schnell“, sagt der 47-Jährige aus Freudenstadt und lacht. Rund eineinalb Stunden bleibt das Glas bei ihm.
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Je später der Abend desto mehr Maß füllt Sepp Richter an seinem Zapfhahn.
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Deutlich schneller leert Michael Scheer aus Bühlertal den markierten Maßkrug. Nach nur wenig mehr als 15 Minuten hat der 20-Jährige den Liter ausgetrunken.
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Am späten Abend ist das Festzelt brechend voll. Viele Gäste tragen Tracht. Und einige haben schon die Bänke erklommen und tanzen.
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BNN-Redakteur Holger Siebnich trinkt ein Feierabend-Radler aus dem markierten Glas. Zehn Stunden lang hat er es von 12 bis 22 Uhr verfolgt. Die Party im Festzelt geht allerdings noch weiter. Der Krug darf jetzt allein weiterreisen. Siebnich drückt ihm die Daumen, dass er angesichts der ausgelassenen Party nicht in Scherben endet.
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