Ein Ford geht steil – samt Insassen: Das Theater Titanick mit „Trip over“ im Schlosshof.
Foto: Frank Vetter
Viel Volk: Vor dem Rathaus war beim tête-à-tête immer was geboten.
Foto: Frank Vetter
Das sitzt: Zum Abschuss des tête-à-tête in Rastatt liefern sich Fraser Hooper einen Schlagabtausch.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Erfrischung gefällig? Bei der „Swoolisch Garage“ im Murgpark haben sich nicht nur kleine Besucher beim tête-à-tête eine kleine, nasse Auszeit gegönnt.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Schwerelos: Das Collectit Malunés begeisterte mit ihrem Stück „We agree to disagree“ im Rastatter Schlossgarten mit waghalsiger Akrobatik.
Foto: Frank Vetter
Nasses Vergnügen: Adrian Schvarzstein und Juerate Syrvite nahmen bei ihrem Auftritt ein Bad im Brunnen auf dem Rastatter Marktplatz.
Foto: Frank Vetter
Alter Hase: Stammbesucher des tête-à-tête wissen, dass ein kleiner Hocker den Unterschied machen kann.
Foto: Frank Vetter
Ab ins Abenteuerland: Dyptik Cie entführen die Besucher auf dem Kulturplatz mit ihrer Tanz-Action in eine andere Welt.
Foto: Frank Vetter
Las Vegas trifft Straßentheater: Siegfried und Joy bringen den Zauber zurück nach Rastatt.
Foto: Frank Vetter
Rasanter Road-Trip: Im Ehrenhof wurde Trip Over von Titanick als Geheimtipp gehandelt.
Foto: Frank Vetter
Logenplatz: Das bunte Tête-à-tête-Treiben lockte auch so ein oder anderen neugierigen Zuschauer auf sein Fensterbrett.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Rastatt steht Kopf: Die sieben Frauen des Ino Kollektiv zeigten im Rastatter Schlossgarten ihr Können.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Gut vorbereitet: Diese Besucher haben sich ihre Sitzgelegenheit selbst zum Straßentheaterfestival mitgebracht.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Schräg: Im Frühsommer standen Kadavresky Cie in Rastatt auf Skiern. Die fünf Künstler aus Frankreich fanden das richtige Gleichgewicht zwischen Musik, Humor und Poesie.
Foto: Frank Vetter