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Eis-Weltmeisterschaft in Italien

Rastatter Eismacher Guiseppe Cimino will mit Avocado-Eis den Weltmeister-Titel holen

Der Rastatter Eismacher Guiseppe Cimino will es wissen: Er nimmt im italienischen Bologna an der Eis-Weltmeisterschaft an - mit seinem Physalis-Avocado-Sorbet, verfeinert mit Minze und Limette. Das genaue Rezept ist natürlich geheim.

Giuseppe Cimino zeigt in seiner Eisdiele ein von ihm kreiertes Avocado-Physalis Sorbet Eis.
Giuseppe Cimino zeigt in seiner Eisdiele ein von ihm kreiertes Avocado-Physalis Sorbet Eis. Foto: Uli Deck/dpa/Archivbild

Er will es wissen: Ein Eismacher aus Rastatt tritt an, um bei der Eis-Weltmeisterschaft im italienischen Bologna den Titel für das weltbeste Eis zu erringen. Dafür hat sich Giuseppe Cimino ein sommerlich-fruchtiges Physalis-Avocado-Sorbet ausgedacht, verfeinert unter anderem mit Minze und Limettenschale – die genaue Rezeptur hält der 42-Jährige natürlich geheim. Qualifiziert hatte sich Cimino schon 2018, als er die Deutsche Meisterschaft in Berlin gewann.

Konkurrenz in dem internationalen Wettbewerb, der am 1. und 2. Dezember stattfindet, bekommt er dabei nicht nur aus anderen Nationen, sondern auch aus dem eigenen Land: Aus Deutschland bewirbt sich noch die Eismacherin Claudia Trotta aus Wernigerode in Sachsen-Anhalt um den Titel. Sie hatte 2019 mit ihrer Eisschöpfung „Edelweiß Ziegenjoghurt“ die Deutsche Meisterschaft gewonnen. Im Jahr darauf war diese Veranstaltung coronabedingt ausgefallen.

Bewertet werden in Bologna neben dem Geschmack auch Farbe, Konsistenz und Geschmeidigkeit des Eises. Insgesamt wetteifern auf der WM nach Angaben der Veranstalter 33 Eismacher aus 18 Ländern um den Titel.

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