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Freiburg

Granate in Freiburg gefunden: 200 Menschen in Sicherheit gebracht

Über 200 Menschen sind bei Freiburg vorsichtshalber evakuiert worden, da am Montagnachmittag eine Weltkriegsgranate gesprengt werden soll.

Polizisten stehen hinter einem Polizei-Flatterband.
Polizisten stehen hinter einem Polizei-Flatterband. Foto: Hannes P. Albert/dpa

Nach dem Fund einer Weltkriegsgranate im Freiburger Osten werden rund 200 Menschen vorsichtshalber in Sicherheit gebracht. Die Granate werde voraussichtlich am Montagnachmittag am Fundort im Stadtteil Littenweiler gesprengt, teilte die Stadt Freiburg mit.

Hilfskräfte waren vor Ort

Die Granate sei bei Erdarbeiten entdeckt worden. „Die Begutachtung der Granate durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst hat ergeben, dass eine kontrollierte Sprengung vor Ort erforderlich ist“, teilte die Schwarzwaldmetropole mit. Das umliegende Areal müsse in einem Radius von 150 Metern geräumt werden.

„In der Sporthalle der Pädagogischen Hochschule Freiburg wird mit Unterstützung der Rettungsorganisationen für die evakuierten Menschen eine Betreuungsstelle eingerichtet“, schrieb die Stadt. Die Polizei sei an Ort und Stelle präsent.

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