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Oper im Weltraum

Kosmos, Kitsch und Blut im Pool: Wie „Tristan und Isolde“ in Bayreuth im Unglück baden

So sieht es aus, wenn zwei Liebende nach Ekstase suchen: Roland Schwab lässt „Tristan und Isolde“ bei den Bayreuther Festspielen per Ufo durch ein schickes Weltall driften. Und nimmt mit auf einen „perversen Trip“.

Bayreuther Festspiele 2022; Tristan und Isolde; Insz. Roland Schwab
Im Strudel der Gefühle: Tristan (Stephen Gould) und Isolde (Catherine Foster) lassen sich treiben und finden doch nie ihre Erfüllung. Regisseur Roland Schwab lässt sie in seiner Inszenierung bei den Bayreuther Festspielen frei driften durch ein schickes Weltall. Foto: Enrico Nawrath

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