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Stadtwerke im Einsatz

Über 100 Anwohner ohne Wasser: mehrere Rohrbrüche in Pforzheim

Mehrere Rohrbrüche haben am Wochenende die Spezialisten der Stadtwerke Pforzheim (SWP) beschäftigt. Bis zu 150 Menschen hatten vorübergehend kein Wasser.

Mehrere Rohrbrüche haben am Wochenende die Spezialisten der Stadtwerke Pforzheim (SWP) beschäftigt. (Symbolfoto)
Mehrere Rohrbrüche haben am Wochenende die Spezialisten der Stadtwerke Pforzheim (SWP) beschäftigt. (Symbolfoto) Foto: Igor Myroshnichenko

Gleich mehrere Rohrbrüche haben am Wochenende die Spezialisten der Stadtwerke Pforzheim (SWP) beschäftigt. Zunächst kam es laut einer Mitteilung am Samstagnachmittag in einer Kanalbaustelle in der Güterstraße, die nach Angaben der Stadtwerke nicht federführend von der SWP betreut wird, zu einem Rohrbruch.

Die Stadtwerke mussten das Wasser für rund 100 bis 150 Anwohner abstellen. Der SWP-Bereitschaftsdienst behob den Schaden innerhalb weniger Stunden, die Wasserversorgung konnte am Abend wieder aufgenommen werden.

Doch am späteren Samstagabend wurden im Bereich der Baustelle weitere Probleme festgestellt, sodass die Wasserversorgung erneut unterbrochen werden musste. „Aufgrund der Komplexität der Gemengelage wird aktuell damit gerechnet, dass die Behebung der dortigen Rohrbrüche noch geraume Zeit in Anspruch nehmen wird“, hieß es am Sonntag.

„Eine konkrete Vorhersage, wann die Arbeiten abgeschlossen werden können, ist derzeit nicht möglich. Für die erneut betroffenen rund 100 bis 150 Anwohner wird die Wasserversorgung temporär immer wieder unterbrochen werden müssen.“

Erneut Rohrbruch am Sonntag in Pforzheim

Am Sonntagmorgen wurde zudem ein weiterer Rohrbruch im Spechtweg im Stadtteil Mäuerach festgestellt. Dort seien rund 20 Haushalte betroffen, auch dort musste die Wasserversorgung zeitweise unterbrochen werden.

Die Ursache der Rohrbrüche entlang der Güterstraße sowie am Spechtweg wird nun untersucht. Die Spezialisten der Stadtwerke rechneten damit, dass der Schaden am Spechtweg noch schneller behoben werden kann. Während der Arbeiten sei aber mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

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