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Urteile sind rechtskräftig

Pyrotechnik gezündet: KSC muss 18.600 Euro zahlen

Das DFB-Sportgericht hat den Zweitligisten KSC wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit zwei Geldstrafen von insgesamt 18.600 Euro belegt.

Karlsruher Fans entzünden Pyrotechnik.
Karlsruher Fans entzünden Pyrotechnik. Foto: Uli Deck/dpa/Archivbild

Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, zündeten nach Abpfiff des Zweitligaspiels gegen den FC Ingolstadt am 22. April einige KSC-Zuschauer mindestens drei pyrotechnische Gegenstände.

Ferner brannten Fans vor Beginn der Zweitligapartie bei Hannover 96 am 29. April mindestens 28 Bengalische Feuer ab. Der Verein hat beiden Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.

Auch Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern ist vom DFB-Sportgericht zu zwei Geldstrafen von insgesamt 52.425 Euro verurteilt worden.

Geahndet wurden damit sechs Fälle unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger, teilte der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mit. Der Verein könne von der Buße bis zu 17 400 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden.

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