Mit den Tests soll sichergestellt werden, dass bei einer möglichen Rückkehr ins Mannschaftstraining kein Spieler infiziert ist.
Von den drei positiven Tests beim Bundesligisten 1. FC Köln zeigte sich Kreuzer nicht wirklich überrascht. „Wir haben 36 Vereine, in denen Tests durchgeführt werden. Das sind rund 2.000 Personen. Dass da welche mit positiven Befund dabei sind, hat mich jetzt nicht gewundert.“
Innenminister Horst Seehofer hatte in der Bild am Sonntag betont, dass bei möglichen Positivfällen bei wieder angelaufenem Spielbetrieb „der gesamte Club und gegebenenfalls auch die Mannschaft, gegen die man zuletzt gespielt hat, zwei Wochen lang in Quarantäne" müssen. Das von der Deutschen Fußball Liga (DFL) entwickelte Corona-Konzept ist „fragil, keine Frage“, räumte Kreuzer ein.