Blick auf die historische Klostergasse in Bad Herrenalb.
Karlsruhe / Ettlingen / Bad Herrenalb

Ausflugstipp

Grenze zwischen Württemberg und Baden: Der Klosterpfad im Albtal

Ein Ausflug zum Klosterpfad Herrenalb-Frauenalb zeigt, wie nahe die Grenzen zwischen Baden und Württemberg in der Region liegen. Und bis heute ist die historische Grenze an manchen Stellen sichtbar.
von Felix Doll
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von Felix Doll
Blick auf die historische Klostergasse in Bad Herrenalb.
Die erste Station des Klosterpfades beginnt neben dem steinernen Mönch in der Klosteranlage Herrenalb. Foto: Felix Doll
Durch den Kurpark Bad Herrenalb führt die Route hinter der Siebentäler Therme weiter in Richtung Frauenalb.
Durch den Kurpark führt die Route hinter der Siebentäler Therme weiter in Richtung Frauenalb. Foto: Felix Doll
Eine rote Stehle des Klosterpfades in Bad Herrenalb steht neben der Alb.
Bei Bad Herrenalb führt der Wanderweg direkt entlang der Alb. Foto: Felix Doll
Entlang der Alb führt die Route von Herrenalb nach Frauenalb.
Entlang der Alb führt die Route von Herrenalb nach Frauenalb. Foto: Felix Doll
Eine blaue Stehle des Klosterpfades bei Bad Herrenalb.
Aus Richtung Bad Herrenalb sind die Stehlen der Stationen blau gefärbt. Foto: Felix Doll
Der Blick vom Wanderweg zurück in Richtung Herrenalb.
Der Blick vom Wanderweg zurück in Richtung Herrenalb. Foto: Felix Doll
Das „sprechende“ Zollhäuschen auf dem Klosterpfad Herrenalb-Frauenalb.
An der Grenze von Baden und Württemberg zwischen Frauenalb und Bad Herrenalb steht heute das „sprechende“ Zollhäuschen. Wanderermüssen dafür aber etwas Muskelkraft mit ihren Armen einsetzen. Foto: Felix Doll
Die Kurbel am „sprechenden“ Zollhäuschen.
Mit der Kurbel können Wanderer das Zollhäuschen zum „Sprechen“ bringen. Foto: Felix Doll
Nach knapp zwei Stunden erreichen die Wanderer die Klosterruine in Frauenalb.
Nach knapp zwei Stunden erreichen die Wanderer die Klosterruine in Frauenalb. Foto: Felix Doll
Das Ende der Route ist die Klosterruine Frauenalb.
Das Ende der Route ist die Klosterruine Frauenalb. Foto: Felix Doll

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