Das Rettungsteam liefert einen echten Notfallpatienten in der Karlsruher Notaufnahme ein – doch häufig kommen auch Menschen mit weniger ernsten Problemen hierher. Das belastet das System.
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Sie brauchen gute Nerven und bleiben auch bei ungeduldigen Patienten freundlich: Schwester Nina (rechts) und Schwester Ina arbeiten an der Anmeldung der Notaufnahme.
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Ist das Herz aus dem Rhythmus geraten? Internist und Notfallmediziner Christian Powelske untersucht einen älteren Herrn, den sein Kardiologe geschickt hat.
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Er leitet die Zentrale Notaufnahme im Städtischen Klinikum Karlsruhe: Björn Bergau ist Notfallmediziner und Anästhesist.
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Er ist nah am Patienten und muss täglich in Extremsituationen schnelle Entscheidungen treffen: Björn Bergau, Leiter der Zentralen Notaufnahme im Städtischen Klinikum Karlsruhe.
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Eine Herz-Ultraschalluntersuchung ist in der Notaufnahme häufig nötig.
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Im Schockraum muss jeder Handgriff, jede Absprache passen. Hier versorgt das Team Patienten in lebensbedrohlichen Situationen – die Szene ist nachgestellt, zum Schutz der Patienten
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Nach einem schweren Krampfanfall kommt eine Frau mit dem Notarzt-Team von Björn Bergau (rechts) in die Notaufnahme.
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Die Stoppuhr im Schockraum wird gestartet: Maximal zwölf Minuten soll die Erstversorgung und -untersuchung von Unfallopfern und lebensbedrohlich erkrankten Akut-Patienten dauern.
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Weil es auf jede Sekunde ankommt, läuft im Schockraum alles nach einem klaren System ab. Christian Powelske, Leiter der Inneren Medizin in der Karlsruher Notaufnahme, bereitet Kollegen auf einen angekündigten Notfall vor.
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