Kamel Wiliam lässt sich gern streicheln. Im Hintergrund gibt Dominik Weisheit „Ivan“ ein Küsschen.
Foto: Catrin Dederichs
Seitdem die Tiger weg sind, sind nur noch Pferde, Kamele, Hunde, Ponys und Hühner Teil des Zirkus.
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Die Männer sind für den Aufbau des Zirkuszelts zuständig. Mit einem Rohr verbindet Chef Manuel Weisheit (rechts) die Zirkusmasten.
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Nur wenige Sekunden braucht der siebenjährige Samjel Nestelberger, um im Handstand auf Onkel Dominiks Händen zu sein.
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Ein Lastwagen zieht die Masten in die Höhe. Sobald alle gerade stehen, helfen auch die Damen beim Zeltaufbau mit.
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Die Zirkusleute haben ihre eigene Stromversorgung dabei.
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Toilette, Waschbecken, Dusche, im Bad ist alles, was die Familie braucht.
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„Mama“ Eveline Weisheit macht Wurstsalat für die halbe Mannschaft.
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Das Wohnzimmer des Chefs hat eine Couch, eine Vitrine und einen Flachbildfernseher an der Wand.
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Noch ist das Todesrad im LKW verladen. Ab Freitag ist es in der Manege zu sehen.
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