Ein Mitarbeiter bekämpfte das Feuer rechtzeitig und bekam es dadurch schnell in den Griff. Dennoch war auch die Feuerwehr mit mehreren Einsatzkräften vor Ort.
Oberderdinger Firma trifft laut Polizei keine Schuld
Erst im Juli hat es in derselben Firma in wesentlich größerem Ausmaß gebrannt. Damals war die Feuerwehr mit weit mehr als 500 Kräften und weiteren Helfern die ganze Nacht und am nächsten Tag bis in den Abend hinein im Einsatz. Als mögliche Brandursache nannte die Polizei im Juli Akkus, die Verbraucher falsch entsorgt hatten.
Auch dieses Mal geht die Polizei von einem sogenannten Fehlwurf aus. Polizei-Pressesprecher Dennis Krull sagte, die Firma treffe in beiden Fällen keine Schuld. Dem Unternehmen sei weder Fahrlässigkeit noch Vorsatz vorzuwerfen.