Das neue Nationalparkhaus in Herrenwies nimmt Gestalt an. Die Verantwortlichen rechnen im Moment damit, es voraussichtlich im Herbst 2024 eröffnen zu können.
Foto: Stephan Juch
Nach dem Umbau stehen im alten Rossstall rund 260 Quadratmeter auf zwei Stockwerken für die Ausstellung, eine Infotheke und einen Raum für pädagogisches Arbeiten im Obergeschoss zur Verfügung.
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Interaktive Module lockern den Ausstellungsberich im Erdgeschoss auf und ermöglichen den Gästen Aktivität.
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Spannende Geschichten von Einheimischen sind ein zentrales Element der interaktiven Ausstellung.
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Wer die Beziehung der Menschen hier zu ihrem Wald verstehen will, der muss die Geschichte kennen: Das möchte die Ausstellung im alten Rossstall vermitteln.
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Blick auf das Untergeschoss des Rossstalls. So soll der Ausstellungsraum gestaltet sein.
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Nationalparkleiter Wolfgang Schlund (Mitte) geht auch für das kleine Besucherzentrum in Herrenwies von einem großen Wurf aus.
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Architekt Henning Baurmann (Mitte) berichtet von einigen Überraschungen aus der Bauzeit.
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Holz ist im Inneren des alten Rossstalls das prägende Baumaterial.
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Gute Laune herrscht bei den Beteiligten, als die Vision des neuen Besucherzentrums für den nördlichen Teil des Nationalparks Schwarzwald präsentiert wird.
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So viel wie möglich soll vom Ursprungszustand des alten Rossstalls erhalten bleiben. Dazu gehören natürlich die Natursteinwände.
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Bauen im Bestand ist immer eine große Herausforderung, sagen die Verantwortlichen des Umbaus vom alten Rossstall zum neuen Besucherzentrum des Nationalparks. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1749.
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Leidenschaftliche Botschafterin für den Nationalpark: Ursula Pütz erläutert das Ausstellungskonzept. Sie leitet das Nationalparkzentrum am Ruhestein und künftig auch das in Herrenwies.
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„Man spürt die Geschichte“, sagt Ursula Pütz (rechts) über das Gebäude, das künftig die Nationalpark-Besucher willkommen heißt.
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Der Raum im Obergeschoss soll für pädagogisches Arbeiten zur Verfügung stehen. Nicht zuletzt ist er für Exkursionen von Schulklassen und Kindergärten gedacht.
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Holz dominiert den Bau genauso wie die Geschichte des Orts Herrenwies und des Gebäudes.
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Natursteinmauer und Holzdach passen im alten Rossstall perfekt zusammen.
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Außenansicht der Dachkonstruktion.
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Das Gerüst wird noch eine Weile bleiben. Im Herbst 2024 soll das neue Besucherzentrum eröffnen.
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„Das wird sicher eine wichtige Anlaufstelle für Nationalparkgäste in diesem Teil und ein tolles neues Angebot in unserer Gemeinde“, sagt Forbachs Bürgermeister Robert Stiebler (parteilos).
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