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Blick auf Instagram

Was sich Forbach von seinen Social-Media-Kanälen erhofft

Einen Einblick in die Welt von Social Media bekommt der Gemeinderat Forbach bei seiner nächsten öffentlichen Sitzung. Esther Bürck stellt die offiziellen Aktivitäten der Gemeinde auf Instagram, Facebook und Co. vor.

Logo der Gemeinde Forbach.
Forbach präsentiert sich als die wilde Mitte des Tals unter anderem auf Instagram. Foto: Gemeinde Forbach

Die Gemeinde Forbach ist seit April 2023 auf den gängigen Social-Media-Plattformen vertreten. Mit der Präsenz möchte sie interessierten Bürgern und Besuchern einen Überblick und einen ersten Eindruck von Forbach vermitteln. Motto: „Die wilde Mitte des Tals.“

Das Social-Media-Team der Gemeinde bilden Esther Bürck und Pia Voß. Der Gemeinderat informiert sich bei seiner nächsten öffentlichen Sitzung am 20. Februar darüber, wie sich Aufbau und Inhalt der Seiten entwickelt haben. Wir blicken vorab auf den offiziellen Instagram-Account der Gemeinde Forbach.

Forbach hat aktuell 635 Follower auf Instagram

Der hat aktuell 635 sogenannte Follower. Also Instagram-Nutzer, die der Seite folgen. Sie werden über das Portal benachrichtigt, sobald die Gemeinde dort etwas Neues veröffentlicht hat. Seit 27. April 2023 war das 90 Mal der Fall.

Den Startschuss gab Bürgermeister Robert Stiebler (parteilos) mit einem sogenannten Reel. Das sind kurze Videos, die auf Instagram abgespielt werden. Es zeigt den Rathauschef auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz. An seinem Schreibtisch angekommen, begrüßt er Bürger und Gäste und verrät, was sie auf der Seite künftig erwarten können.

Forbach hat bisher 90 Beiträge auf Instagram gepostet

Der zweite Beitrag macht Werbung für das Montana-Freibad. Es folgt eine Bildergalerie über die Maibaum-Aktionen, verbunden mit einem Dankeschön an alle Beteiligten. Weitere Beiträge befassen sich mit neuen Infotafeln am Waldlehrpfad, einer Ortsvorsteher-Tagung, der Ferienbetreuung, dem Ferienprogramm oder dem Gemeindeausflug.

Auch Gewinnspiele gibt es bei der Gemeinde Forbach auf Instagram. Und wichtige Infos aus dem Gemeinderat, aus dem Nationalpark oder von Veranstaltungen. Auch Bürger können sich dort präsentieren, etwa in der Reihe „Forbacher weit weg“.

Jüngster Instagram-Post der Gemeinde Forbach ist der Hinweis auf die Gründungsversammlung der Giersteinhütte. Sie findet am Mittwoch, 28. Februar, um 19.30 Uhr in der Murghalle in Forbach statt. Neben der Vorstandschaft soll dabei der Aufsichtsrat von den Mitgliedern gewählt werden.

Grundsätzlich können Kommunen vom Einsatz sozialer Medien in vielen Fällen profitieren. Sie können über die Plattformen schnell informieren, wenn Naturkatastrophen, Brände, Unfälle passieren oder Straßensperrungen erfolgen. Durch die Funktion „teilen“ verbreiten sich wichtige Informationen auf Social Media wie ein Lauffeuer. Für Kommunen ist das optimal, wenn es schnell gehen muss.

Social Media ermöglicht Teilhabe und aktiviert die Bürger

Auch im Bereich Veranstaltungen und Tourismus sind Social-Media-Kanäle heutzutage wichtige Werbeträger – vor allem bei der jüngeren Generation. Gut gemacht, schaffen sie ein positives Image, haben eine große Reichweite, sind aktuell und bringen Menschen zusammen.

Information über Social Media ermöglicht Teilhabe, aktiviert die Bürger, holt ein Stimmungsbild ein. Auch wenn es um freiwilliges Engagement geht (Schulen, Vereine und soziale Initiativen) haben die Plattformen inzwischen einen großen Wert. Oder wenn Jobs zu besetzen sind.

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