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Familiärer Streit eskaliert

24-Jähriger verletzt 31-Jährigen mit Messer am Rastatter Bahnhof schwer

Bei einer Auseinandersetzung am Rastatter Bahnhof hat ein Mann mit einem Messer auf seinen Kontrahenten eingestochen. Der Angegriffene ist dabei schwer verletzt worden. Grund waren offenbar familiäre Streitigkeiten.

Wie es um die Schwächen und Stärken der Gesundheitsversorgung in Deutschland bestellt ist, hat die Coronakrise klar offengelegt.
Der 31-Jährige ist mit dem Rettungsdienst in eine nahegelegenes Krankenhaus gebracht worden. Unser Bild ist ein Symbol. Foto: Jens Kalaene/dpa (Symbolbild)

Ein 24-Jähriger hat am Mittwochabend seinen 31-jährigen Kontrahenten mit einem Messer gefährlich verletzt. Der Vorfall ereignete sich am Rastatter Bahnhof gegen 21.50 Uhr, heißt es in einer Mitteilung der Offenburger Polizei. Ein Zeuge hatte die Beamten darüber informiert, dass sich ein Mann mit Messer und eine verletzte Person am Bahnhof befinden würden.

Nach den bisherigen Erkenntnissen sollen familiäre Probleme zunächst dafür gesorgt haben, dass sich die Männer verbal miteinander gestritten haben. Im Verlauf des Streits schlug der ältere der beiden dann den Mittzwanziger auf dem Bahnhofsparkplatz. Daraufhin fügte dieser mit einem mitgeführten Messer dem 31-Jährigen eine Stichverletzung zu.

Der Verletzte wurde durch den Rettungsdienst in das Rastatter Klinikum gebracht. Er befindet sich laut Mitteilung mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Gegen den 24-Jährigen ermitteln nun die Beamten des Kriminalkommissariats Rastatt.

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