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Jahresrückblick 2023

Die Weltkriegsbombe, die Rastatt-Niederbühl in Atem hielt

Am Vormittag des 3. Februar stößt ein Baggerfahrer an der Bahn-Baustelle bei Niederbühl auf eine Bombe. Ehe sie kontrolliert gesprengt werden kann, wird großflächig evakuiert. Werner Kastner wird wie andere Anwohner erst einmal übersehen.

Mann auf Balkon, der in die Landschaft zeigt
Werner Kastner hatte am 3. Februar ungewollt einen Logenplatz. Er ist überzeugt davon, dass die Bombe, die an jenem Tag gefunden wurde, nicht aus Niederbühl stammte. In der linken Hand hält er einen Splitter des Blindgängers. Foto: Hans-Jürgen Collet

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