Leib eines Heiligen in der Schlosskirche Rastatt: Reliquie der Heiligen Theodora (ganzes Skelett einer Heiligen aus den römischen Katakomben).
Foto: Günther Bayerl/Staatliche Schlösser und Gärten BW
Nur selten für Besucher geöffnet: Blick in die Schlosskirche Rastatt.
Foto: Günther Bayerl / Staatliche Schlösser und Gärten BW
Blick auf den aus konservatorischen Gründen mittlerweile stets geschlossenen Eingang der Schlosskirche Rastatt.
Foto: Anja Groß
Die Schlosskirche ist direkt an das Rastatter Residenzschloss angebaut.
Foto: Anja Groß
Stadtpfarrer Ralf Dickerhof am Hochaltar der Schlosskirche Rastatt.
Foto: Anja Groß
Prachtvoller Beichtstuhl in der Schlosskirche Rastatt.
Foto: Anja Groß
Aus Gold und Silber, verziert mit Glasperlen aus Böhmen: Diese Monstranz wurde einst in der Rastatter Schlosskirche verwendet.
Foto: Anja Groß
Das Deckengemälde in der Schlosskirche Rastatt zeigt die Auffindung und Erhöhung des Heiligen Kreuzes durch die Heilige Helena. Helena trägt die Gesichtszüge von Sibylla Augusta.
Foto: Günther/Bayerl/Staatliche Schlösser nud Gärten BW
Blick Richtung Orgel in der Schlosskirche Rastatt.
Foto: Günther Bayerl/Staatliche Schlösser und Gärten BW
Hochaltar in der Schlosskirche Rastatt. Wolkenkranz aus Stuck über dem Altar.
Foto: Günther Bayerl/Staatliche Schlösser und Gärten BW
In Vitrinen im Vorraum der Schlosskirche Rastatt wird dieser Fürstenhut samt Zepter gezeigt.
Foto: Anja Groß
Das Bild unter dem Hochaltar der Schlosskirche Rastatt zeigt den heiligen Joseph von Calasanz, spanischer Priester und Gründer des Piaristenordens
Foto: Anja Groß
Die Inschrift auf dem Boden unter der Orgelempore zentral hinter dem Eingang „Bettet für die grose Sünderin Augusta MDCCXXXIII“ bezeugt bis heute, dass die Grablege der Markgräfin Sibylla Augusta in der Rastatter Schlosskirche ist. In deren Bau und Ausstattung hatte sie viel Zeit und Geld investiert.
Foto: Anja Groß
Barocke Pracht: Viele Engel zieren den Innenraum der Schlosskirche Rastatt.
Foto: Anja Groß
Die beiden „Heiligen Leiber“ gehören zu den eindrucksvollen Reliquienschätzen, mit denen Markgräfin Sibylla Augusta die Schlosskirche ausstatten ließ. Dabei handelt es sich um die sterblichen Überreste des „Heiligen Theodor“ und der „Heiligen Theodora“, die in gläsernen Schaukästen drapiert liegen. Als vermeintliche Märtyrer der Christenverfolgung waren sie aus den römischen Katakomben enthoben und nach Rastatt verbracht worden.
Foto: Anja Groß
Die beiden „Heiligen Leiber“ gehören zu den eindrucksvollen Reliquienschätzen, mit denen Markgräfin Sibylla Augusta die Schlosskirche ausstatten ließ. Dabei handelt es sich um die sterblichen Überreste des „Heiligen Theodor“ und der „Heiligen Theodora“, die in gläsernen Schaukästen drapiert liegen. Als vermeintliche Märtyrer der Christenverfolgung waren sie aus den römischen Katakomben enthoben und nach Rastatt verbracht worden.
Foto: Anja Groß
Im Holz der Kirchenbänke in der Schlosskirche Rastatt haben sich ganze Schülergenerationen verewigt.
Foto: Anja Groß
Auch die Jahreszahl 1847 findet sich bei den Namen, die in die Kirchenbänle eingeritzt wurden.
Foto: Anja Groß
Stadtpfarrer Ralf Dickerhof zelebriert am Hochaltar der Schlosskriche Rastatt.
Foto: Anja Groß
Der Innenraum der Schlosskirche Rastatt birgt viele Besonderheiten. Der Hauptaltar wird durch das große versilberte
Kreuz über dem Tabernakel bestimmt. Darüber erhebt sich die durch die Lichtkuppel in goldgelbem Licht schimmernde stuckierte Gruppe von Gottvater und Heiligem Geist.
Foto: Anja Groß
Stadtpfarrer Ralf Dickerhof und Ministranten bei der Messe zu Ehren des Heiligen José de Calasanz (1557 bis 1648; vorne im Bild unter dem Hochaltar zu sehen)), der den Piaristenorden gegründet hat. Er verschrieb sich vor allem der Volksbildung. Das Rastatter Luddwig-Wilhelm-Gymnasium war einst ein Piaristenkolleg.
Foto: Anja Groß
Blick zum Hochaltar in der Schlosskirche Rastatt.
Foto: Anja Groß
Stets schnell vergeben sind die kostenlosen Karten für Messen in der Schlosskirche, die die Besucherzahl auf 60 beschränken.
Foto: Anja Groß
An den Wandpfeilern und Altären der Schlosskirche Rastatt sieht man original erhaltene Textilien mit Stickereien.
Foto: Anja Groß
Fotografieren üblich: Viele Messebesucher in der Schlosskirche Rastatt sehen das barocke Kleinod zum ersten Mal und zücken die Kameras.
Foto: Anja Groß
Eingansportal der Schlosskirche Rastatt.
Foto: Anja Groß