Viele Freiheiten hinter schwedischen Gardinen: Von außen verraten nur die rötlich-orangefarbene Fassade und der fehlende Mauer-Stacheldraht, dass es sich beim Gebäude an der Ottersdorfer Straße um keinen normalen Knast handelt. Im Innern der JAA zeigen sich die Unterschiede noch deutlicher.
Foto: Ralf Joachim Kraft
Eingesperrt, aber nicht alleingelassen: Im Rastatter Jugendarrest wird seit September 2010 daran gearbeitet, dass junge Straftäter nicht rückfällig werden.
Foto: Ralf Joachim Kraft
Spartanisch eingerichtet: Die engen Zellen, in denen die Arrestanten während ihres Aufenthalts in der JAA untergebracht sind, heißen offiziell Arresträume.
Foto: Ralf Joachim Kraft
Eingesperrt, aber nicht alleingelassen: Im Rastatter Jugendarrest wird seit September 2010 daran gearbeitet, dass junge Straftäter nicht rückfällig werden.
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