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Möglicherweise bleibende Schäden

Sturz im ICE bei Rastatt-Niederbühl: Bahn sieht kein Verschulden, macht aber ein Angebot

Ein Ehepaar hat der Deutschen Bahn fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen, weil die Frau in einem ICE durch eine „ruckartige Richtungsänderung“ bei Rastatt stürzte. Nun gibt es eine enttäuschende Antwort.

Ein Zug fährt um eine Kurve: die Verschwenkung der Gleise südlich der Niederbühler Sporthalle. Blickrichtung Norden.
Weil die Bahn die havarierte Tunnelvortriebsmaschine aus der Oströhre herausbrechen muss, wurden im Frühjahr 2022 die Gleise der Rheintalbahn an dieser Stelle auf eine Ausweichtrasse verschwenkt. Foto: Frank Vetter

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