Der Angriff auf zwei Mädchen in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. „Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule“, sagte ein Polizeisprecher am Montag auf Nachfrage. Die beiden Verletzen seien auch nicht im Grundschulalter.
Die Mädchen kamen nach dem Angriff schwer verletzt in ein Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter soll in ein benachbartes Wohnhaus geflüchtet sein.
Die Polizei traf dort auf drei Menschen, darunter soll auch der mutmaßliche Täter sein. Weitere Details zum Angriff, dem Motiv und den Verletzten waren zunächst unklar.