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Statistisches Bundesamt

Heidelberg hat jüngste Bevölkerung in Deutschland

Das Statistische Bundesamt berechnet das Durchschnittsalter der einzelnen Städte, Kreise und Bundesländer. Die jüngste Stadt Deutschlands ist Heidelberg, der Enzkreis etwa liegt genau im Bundesdurchschnitt.

Menschen laufen am Abend in der Innenstadt durch die Untere Straße.
Die Uni-Stadt Heidelberg ist mit einem Durchschnittsalter von 40,7 Jahren Spitzenreiter der jüngsten deutschen Städte. Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild

Heidelberg hat die jüngste Bevölkerung in Deutschland. Wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte, hat die Uni-Stadt einen Altersdurchschnitt von 40,7 Jahren. Bundesweit liegt das Durchschnittsalter bei 44,6 Jahren. Die älteste Bevölkerung hat das thüringische Suhl mit einem Durchschnittsalter von 51 Jahren.

Kreise und kreisfreie Städte können im Portal „Stadt.Land.Zahl“ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder verglichen werden. Besonders im Süden und Westen leben demnach Jüngere. Etwa in Freiburg: Die Breisgau-Metropole teilt sich mit einem Altersdurchschnitt von 40,8 Jahren den zweiten Platz des Rankings mit Offenbach. Mit je 44,6 Jahren liegen der Enzkreis, Göppingen und Heidenheim genau im Bundesdurchschnitt.

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