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Tatverdächtiger wieder frei

Nach Bedrohungslage in Friesenheim: Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen Waffengesetz

Gegen einen 56-Jährigen wird nach einer Bedrohungslage auch wegen Bedrohung und Beleidigung ermittelt. Er war schon häufiger in Auseinandersetzungen verwickelt.

Polizei im Einsatz.
In Friesenheim kam es wegen einer Bedrohungslage zu einem Großeinsatz der Polizei. Foto: Marco Dürr / EinsatzReport24

Nach dem größeren Polizeieinsatz in Friesenheim (Ortenaukreis) hat die Polizei Ermittlungen gegen einen Mann unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie Bedrohung und Beleidigung eingeleitet. In der Wohnung des 56 Jahre alten Verdächtigen seien mehrere Beweismittel sichergestellt worden, teilte die Polizei mit. Der Mann wurde demnach am Mittwoch aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Details nannte die Polizei zunächst nicht.

Auch in der Vergangenheit in Auseinandersetzungen verwickelt

Der Mann war am Dienstag von Spezialkräften der Polizei in Friesenheim festgenommen worden. Zuvor hatte es im Zentrum des Orts einen größeren Polizeieinsatz mit Hubschrauber gegeben. Zwei Schüler sollen auf dem Nachhauseweg von einem Mann beleidigt worden sein, der eine Schusswaffe mit sich geführt haben soll.

Zwischen dem 56 Jahre alten Verdächtigen und Jugendlichen aus der Gemeinde soll es laut Polizei bereits in der Vergangenheit immer wieder zu verbalen Auseinandersetzungen und Provokationen gekommen sein. Diese wurden unter anderem im Dezember angezeigt.

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