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Warnstreik

Rund 1000 Beschäftigte im privaten Busgewerbe in Baden-Württemberg streiken

Viele Städte in Baden-Württemberg sind am Dienstag von Warnstreiks betroffen gewesen. Verdi fordert für die Beschäftigten eine Erhöhung der Löhne.

„Warnstreik!“ steht auf einem Schild.
Warnstreiks im privaten Busgewerbe führten zu Einschränkungen im Nahverkehr. (Symbolbild) Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild

Busfahrgäste müssen am Dienstag in vielen Städten Baden-Württembergs möglicherweise auf Alternativen umsteigen. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, legten beim landesweiten Warnstreik im privaten Busgewerbe rund 1000 Beschäftigte ganztägig die Arbeit nieder.

Betroffen seien unter anderem die Stadtverkehre in Schwäbisch Hall, Reutlingen, Göppingen, Waiblingen, Ludwigsburg, Backnang, Bietigheim-Bissingen und teilweise in Karlsruhe, Geislingen, Böblingen, Neckarsulm, Plochingen und Tübingen, außerdem die Überlandverkehre um Stuttgart, Karlsruhe, Schwäbisch Hall und Reutlingen/Tübingen.

Verdi fordert eine Erhöhung des monatlichen Entgelts um mindestens 500 Euro sowie der Azubivergütungen von mindestens 250 Euro im Monat bei einer Laufzeit von einem Jahr.

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