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Beginn zweite Hälfte 2020

Ausbau der A8 bei Pforzheim verzögert sich erneut

Der Beginn des Ausbaus der Enztalquerung auf der A8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Nord und Pforzheim-Süd auf sechs Fahrstreifen verzögert sich erneut. Die Arbeiten sollen in der zweiten Jahreshälfte 2020 starten.

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Der Beginn des Ausbaus der Enztalquerung auf der A8 zwischen den Anschlussstelle Pforzheim-Nord und Pforzheim-Süd auf sechs Fahrstreifen verschiebt sich erneut. (Symbolfoto) Foto: N/A

Der Beginn des Ausbaus der Enztalquerung auf der A8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Nord und Pforzheim-Süd auf sechs Fahrstreifen verzögert sich erneut. Die Arbeiten sollen in der zweiten Jahreshälfte 2020 starten, wie das Regierungspräsidium Karlsruhe am Mittwoch in einer Mitteilung erklärte .

Damit beginnt die Baustelle insgesamt mindestens anderthalb Jahre später. "Grund der Verzögerung ist, dass die noch im Oktober 2018 vom Regierungspräsidium wiederholt eingeforderte und von der Planungsgemeinschaft verbindlich zugesicherte Vorlage der vollständigen Planungs- und Ausschreibungsunterlagen bis Mai dieses Jahres nicht fertiggestellt werden konnte", hieß es in der Mitteilung weiter.

Wir behalten uns entsprechende Schritte vor

„Die aktuelle Verzögerung liegt im Verantwortungsbereich der beauftragten Planungsgemeinschaft, die den Leistungsumfang seit Auftragserteilung unterschätzt und bislang auch zu wenig Personal eingesetzt hat. Wir behalten uns entsprechende Schritte vor, sollte der vereinbarte Zeitplan erneut nicht eingehalten werden“, wird darin Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder zitiert.

Baubeginn war ursprünglich für Sommer 2019 vorgesehen

Ursprünglich war der Baubeginn für Sommer 2019 vorgesehen, musste aber bereits auf Ende 2019 verschoben werden, laut Regierungspräsidium damals wegen Bearbeitungsrückständen des beauftragten Planungsbüros.

BNN
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