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Enzkreis

Vier Rinder wegen Unfallgefahr in der Nähe von Remchingen erlegt: B10 gesperrt

Um weitere Unfälle zu vermeiden, erschoss ein Jäger vier Rinder am Dienstagabend in einem nahe gelegenen Waldstück im Enzkreis. Auslöser war ein Unfall auf der Bundesstraße 10 in der Nähe von Remchingen, bei dem ein Rind getötet wurde.

Die Schriftzug „Polizei“ leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei.
Vier Rinder wegen Unfallgefahr im Enzkreis erlegt. (Symbolbild) Foto: Carsten Rehder/dpa/Symbolbild

Vier freilaufende Rinder sind erschossen worden, nachdem ein weiteres bei einem Unfall auf der Bundesstraße 10 in der Nähe von Remchingen (Enzkreis) getötet worden war. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, fand man die vier Rinder am Dienstagabend in einem nahe gelegenen Waldstück, wo ein Jäger sie schließlich erlegte, um weitere Unfälle zu vermeiden.

Die Bundesstraße 10 war währenddessen für eineinhalb Stunden gesperrt. Versuche, die Tiere einzufangen, waren laut Polizei zuvor gescheitert.

Zwei der insgesamt fünf Tiere kreuzten am frühen Dienstagmorgen die Straße, als eines der beiden von einem Auto erfasst wurde. Der 30-jährige Fahrer des Wagens blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. Die übrigen Tiere hielten sich in Unfallnähe auf und flüchteten.

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