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Keine gravierenden Einsätze

Körperverletzung, Diebstahl, Ruhestörung: Bilanz der Pforzheimer Polizei nach Halloween

Die Polizeibeamten rund um Pforzheim hatten in der Nacht von Sonntag auf Montag mit mehreren Halloween-typischen Einsätzen zu tun. Im Kreis Freudenstadt wurden zwei junge Männer mit Schlägen verletzt.

Die Polizei hat in Düren wegen des Verdachts der Vorbereitung einer „schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ Durchsuchungen durchgeführt.
In der Nacht von Sonntag auf Montag musste die Pforzheimer Polizei wegen Halloween-typischen Einsätzen ausrücken. Foto: Stefan Sauer/dpa

Wie die Polizei in Pforzheim an Allerheiligen mitteilte, kam es in der vorigen Nacht zu vereinzelten Einsätzen aufgrund von Halloween.

In Remchingen wurden Eier geworfen und im Bereich Schömberg warf eine Person gegen 22.40 Uhr am Sonntag einen Kürbis auf die Straße. In Horb und Althengstett mussten Polizeibeamte wegen gezündeten Böllern ausrücken.

Zu einer Sachbeschädigung kam es in Pforzheim-Eutingen, als im Rahmen einer Motto-Party gegen 2 Uhr ein Feuerlöscher versprüht wurde.

In Empfingen im Landkreis Freudenstadt kam es am Montag gegen 2.15 Uhr bei einer Halloween-Veranstaltung zu einer Körperverletzung unter Jugendlichen. Ein 18-Jähriger und ein 19-Jähriger wurden dabei durch Schläge verletzt.

Im Zusammenhang mit einer Halloween-Party in Kämpfelbach wurden Gäste bestohlen. Die Schadenshöhe beträgt etwa 400 Euro.

Anwohner in der Pforzheimer Südstadt meldeten eine Ruhestörung. Nach mehrmaligem Besuchen durch die Polizei beendeten die Beamten die Veranstaltung gegen 4.10 Uhr endgültig. Gravierende Einsätze hatte die Polizei aber nicht zu vermelden.

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