Eindrücke vom Pforzheimer Mittelaltermarkt: Skurrile Gestalten und stille Örtchen
Wer durch den Pforzheimer Mittelalter Markt schlendert, bekommt nicht nur Bühnenspektakel geboten. Merkwürdige Gestalten tummeln sich in den Gassen und es gibt ein gewärmtes stilles Örtchen.
In der Kaffeerösterei: „Lehrling“ Christoph erzählt wortgewaltig, was den Stand auf dem Mittelaltermarkt so einzigartig macht.
Foto: Claudia Kraus
Leckerei am Rande: Die Pforzheimerin Frieda Dörfer und Tochter Ronja haben sich gerade vom Waffeldrachen eine Waffel ausspucken lassen.
Foto: Claudia Kraus
Kunst aus Stein: Christopher Eger zeigt Besuchern des Mittelaltermarkts sein Handwerk. Er unterhält sein Publikum dabei stets mit kernigen Sprüchen.
Foto: Claudia Kraus
Der Blumenhof als Kulisse für den Pforzheimer Mittelaltermarkt ist schon am Samstagmittag sehr belebt. Auch viele Auswärtige sind unterwegs.
Foto: Claudia Kraus
So funktioniert das: Birgit Hörter (rechts) unterweist Simone Staudt und Philipp Terjung ins Handwerk des Kerzenziehens.
Foto: Claudia Kraus
Regelmäßige Besucher: Michael und Erik Uhlich aus Eisingen lieben den Pforzheimer Mittelaltermarkt wegen seines besonderen Ambientes.
Foto: Claudia Kraus
Herr und Frau Lokus können sich über mangelnde Besucher beim Pforzheimer Mittelaltermarkt nicht beklagen. Es ist schön warm auf den Toiletten von Oliver Holtz und Ines-Patricia Adler.
Foto: Claudia Kraus
Auswärtige Gäste: Marco und Meliah Nietz sind extra aus dem Odenwald angereist, um sich den Pforzheimer Mittelaltermarkt anzusehen - und eine Tasse am Stand bei Händler Topê zu kaufen.
Foto: Claudia Kraus
