Skip to main content

Sportliche Perspektive aufzeigen

KSC-Coach Christian Eichner will Angreifer Mikkel Kaufmann „positiv auf den Sack gehen“

Der Trainer des KSC will seinem Stürmer die sportliche Perspektive in Karlsruhe aufzeigen und ihn zum Verbleib im Wildpark bewegen.

Mikkel Kaufmann spielt für den Karlsruher SC eine starke Saison.
Mikkel Kaufmann spielt für den Karlsruher SC eine starke Saison. Foto: Uli Deck/dpa

Trainer Christian Eichner rechnet mit einer baldigen Entscheidung, wie es mit Stürmer Mikkel Kaufmann beim Karlsruher SC weitergeht. „Da wird in den nächsten Tagen eine grundsätzliche Frage beantwortet werden“, kündigte der Coach des Fußball-Zweitligisten zwei Tage vor der Samstagspartie bei Holstein Kiel (ab 13 Uhr im BNN-Live-Ticker) an.

Der Tabellenachte, der eine Kaufoption in Höhe von rund einer Million Euro für den Leihspieler vom FC Kopenhagen besitzt, habe alles Mögliche angeschoben, um den Dänen für einen Verbleib im Wildpark zu motivieren.

„Jetzt geht es beim Spieler darum, welchen Weg er für sich in den nächsten zwei oder drei Jahren sieht“, erklärte Eichner. Diese Frage müsse Kaufmann zusammen mit seinem Umfeld klären. „Und dann geht es für uns hoffentlich mit ihm weiter“, sagte Eichner, der seinem 22 Jahre alten Offensivmann mit den beim KSC möglichen sportlichen Perspektiven „die nächsten Tage ein bisschen positiv auf den Sack gehen“ will.

Konkurrenzkampf auf den defensiven Außenpositionen

Die Personallage der Badener vor der Partie in Kiel ist weitgehend entspannt. Eichner befeuerte daher den Konkurrenzkampf auf den beiden defensiven Außenpositionen.

Ob links der zuletzt auf die Bank verbannte Philip Heise oder erneut Routinier Daniel Brosinski auflaufen wird, ließ der Trainer ebenso offen wie die Entscheidung zwischen Sebastian Jung und Marco Thiede auf der rechten Seite.

nach oben Zurück zum Seitenanfang