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Prominenteste 2. Liga

Trainer Schmidt sieht FC Heidenheim nicht als Aufstiegskandidat

Heidenheims Trainer Frank Schmidt sieht seine Mannschaft in dieser Saison nicht als Kandidat für den Aufstieg. Dennoch will er mit seinen Männern im oberen Tabellenbereich mitmischen.

Heidenheim und Trainer Frank Schmidt können mit einem Sieg im direkten Duell am Hamburger SV vorbeiziehen.
Am ersten Spieltag geht es für Schmidt mit seiner Mannschaft um 13.30 Uhr gegen den SC Paderborn. Foto: Lukas Schulze/Getty/POOL/dpa

Der 1. FC Heidenheim sieht sich kurz vor dem Saisonstart der 2. Fußball-Bundesliga nicht als Mitfavorit auf den Aufstieg. Dennoch will die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt im oberen Tabellenbereich mitmischen.

Nicht unter ersten Fünf

„Wenn wir von vorne mitspielen reden, müssten wir das aber genau definieren. Die ersten fünf Plätze kommen da sicher nicht in Betracht“, sagte der 47-Jährige einen Tag vor dem ersten Saisonspiel am Samstag (13.30 Uhr/Sky) gegen den SC Paderborn.

Angesichts von Traditionsclubs wie dem Hamburger SV, FC Schalke 04, Werder Bremen oder 1. FC Nürnberg sprach Schmidt von der „am prominentesten besetzten 2. Liga“.

Möglicher Geheimfavorit

Ex-Profi Ansgar Brinkmann hatte die Heidenheimer in seiner „Bild“-Kolumne trotzdem als Geheimfavorit bezeichnet. Diese Ansicht teilt Schmidt nicht.

„Es gibt ja immer viele Meinungen im Vorfeld. Da kann man auch unterschiedlicher Meinung sein“, sagte er. Zum Saisonstart muss der Coach auf Angreifer Denis Thomalla (Achillessehnenreizung) und Mittelfeldspieler Konstantin Kerschbaumer (Muskelfaserriss) verzichten.

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