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Lösegeld in Bitcoins

Die Bombe steckte im Katzenfutter: dm-Erpresser gesteht

Genug Geld, um zehn Jahre lang nicht arbeiten zu müssen. Das war der Plan, der einen 53-Jährigen dazu brachte, die Drogeriemarkt-Kette dm zu erpressen und einen Sprengsatz zu zünden.

Der Angeklagte im Prozess zur mutmaßlichen Erpressung der dm-Drogeriemarktkette wartet in einem Sitzungssaal des Landgerichts auf den Prozessbeginn. Dem 53-Jährigen wird vorgeworfen, einen Sprengstoffanschlag auf die Filiale eines Unternehmens verübt und weitere Anschläge angedroht haben. Laut Anklage erpresste er mehrere Hunderttausend Euro in Bitcoin.
Aus der Traum: Dem mutmaßlichen dm-Erpresser und Sprengstoff-Attentäter wird vor dem Landgericht Karlsruhe der Prozess gemacht. Fast drei Jahre hatte der 53-Jährige gut von dem Lösegeld gelebt, bis ihm die Polizei schließlich auf die Spur kam. Foto: Uli Deck Uli Deck/dpa

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