Im Mittelalterdorf sind einige Schausteller unterwegs.
Foto: Jan Ringwald
Hoch hinaus: An der Kletterwand muss man Geschick und Schwindelfreiheit beweisen.
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Es gibt allerlei Kunsthandwerk zu bestaunen und auch zu kaufen.
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Auch für Süßigkeiten und gebrannte Mandeln ist gesorgt.
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Mittelpunkt des Klosterfests ist natürlich die Klosterruine in Bad Herrenalb. Um sie herum sind allerlei Stände aufgebaut.
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Selten ist auf den Straßen in Bad Herrenalb soviel los wie auf dem Klosterfest.
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An der „Fritten Bar“ und vielen anderen Buden ist für den kleinen und großen Hunger gesorgt.
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Beim Auftritt der Schlagerjungs wurde nicht nur mitgesungen, sondern auch getanzt.
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Vor der Villa Lina hat die Band „Hardcover“ die Bühne mit Rockliedern der 70er und 80er gerockt.
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Im Mittelalterdorf kann man beobachten, wie die Menschen damals gelebt haben.
Foto: Jan Ringwald
Das große Angebot an Ständen lädt zum flanieren ein.
Foto: Jan Ringwald
Direkt neben der Klosterkirche haben Schausteller des Mittelalterdorfs ihre Zelte
aufgeschlagen.
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Man kann nicht nur handgewebte Produkte erwerben, sondern auch live zusehen, wie
diese hergestellt werden
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