Startklar: Mit der Kraft der elektrischen Winde geht es gleich nach oben. Die elektrische Startvorrichtung hat eine Leistung von 280 PS und ist äußerst umweltfreundlich.
Foto: Wolfgang Voigt
Blick nach Norden: Die Heidenstückersiedlung und Wald der südlichen Hardt schließen sich nördlich des Messegeländes an. Für Flieger ist es ein gewohnter Anblick.
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Forschung und Entwicklung: Studierende des Vereins Akaflieg am KIT stellen ihre Fortschritte beim Bau eines so genannten Nurflügel-Segelflugzeugs vor.
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Kurvenflug: Spannende Einblicke in die Flugphysik boten Passagier-Touren mit erfahrenen Segelflug-Piloten beim Fest der Luftsportgemeinschaft Rheinstetten.
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Informationen zwischen Himmel und Erde: Für Segelflug-Novizen bot ein Mitflug viel Neues – sowohl beim Blick nach draußen als auch beim Blick ins Cockpit.
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Publikumsliebling: Das seit 1960 betriebene Oldtimer-Segelflugzeug mit dem Kennzeichen D-8512 erwies sich als gefragtes Exponat – nicht nur bei jungen Gästen.
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Warten auf den Lift: Dank der neuen elektrischen Seilwinde funktionieren die Schleppvorgänge nach oben wie am Schnürchen. Bis zu zehn Starts sind je Stunde möglich.
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Im Spielzeugformat: Aus luftiger Höhe wirken die Hallen der Neuen Messe Karlsruhe wie Modellbau-Schachteln. Für die Luftsportler ist dieser Anblick ganz normal, für ihre Passagiere ist er neu.
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Glückliche Landung: Trotz aller atemberaubenden Eindrücke auf dem Flug – auch das Gefühl, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, vermag zu beeindrucken.
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