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Prostituierte akzeptiert Urteil nicht

Zuhälter bestreitet den Erhalt von 80.000 Euro im Karlsruher Betrugsprozess

Eine Prostituierte aus der Brunnenstraße soll einen Kunden um annähernd 200.000 Euro betrogen haben. Ihr mutmaßlicher Zuhälter weist den Vorwurf von sich, er habe einen Teil des Geldes erhalten.

Der Fiskus nimmt für das Steuerjahr 2020 1,6 Milliarden Euro durch das Kurzarbeitergeld ein.
Eine Prostituierte soll zusammen mit ihrem Zuhälter einen Kunden um fast 200.000 Euro erleichtert haben (Symbolbild). Der Mann muss sich vor dem Amtsgericht verantworten. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

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