Das Hochhaus wurde von Erich Schelling von 1958 bis 1963 erbaut.
Foto: Pascal Schütt
Von 2003 bis 2008 wurde das Gebäude saniert.
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Blick aus einem Besprechungszimmer im 20. Stock.
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Schwindelfreiheit hilft beim Blick nach unten.
Foto: Paschal Schütt
Der Hügel in der Günther-Klotz-Anlage ist vom Dach aus gut zu erkennen.
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Nach Norden reicht der Blick weit über die Rheinebene.
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Selbst die meisten Kirchtürme der Stadt reichen nicht so hoch.
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Bei gutem Wetter zeigen sich im Hintergrund die A5 und der Funkturm in Grünwettersbach.
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Die Reinigungsanlage für die Fassade fährt seit der Sanierung auf Schienen. Die Reinigung bleibt aber Handarbeit.
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Fitness inklusive: Das Gesundheitsmanagement empfiehlt den Mitarbeitern die Treppe statt dem Aufzug.
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Die Gestaltung der Flure mit den grauen Innenwänden ist auch nach der Sanierung an den Entwurf des Architekten Erich Schelling angelehnt.
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Im Keller versteckt sind große Teile der Haustechnik, die bei der Sanierung auf den neuesten Stand gebracht wurde.
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Die ehemaligen Akten-Aufzüge dienen mittlerweile als Kabelschächte.
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Neue Technik....
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...hat die alte abgelöst.
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Die letzte Baustelle ist im Erdgeschoss. Das wird aktuell saniert.
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