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Betroffenheit

Drohnenangriffe auf Winnyzia: OB Mentrup spricht Karlsruhes Partnerstadt Mitgefühl aus

Karlsruhes OB Mentrup sendet nach dem Drohnenangriff auf die ukrainische Partnerstadt Winnyzja ein Solidaritätsschreiben und verurteilt die russische Aggression.

Karlsruhes Partnerstädte
An der Stadteinfahrt in der Brauerstraße findet sich eine Übersicht der Karlsruher Partnerstädte. Foto: Rake Hora

Der Karlsruher Oberbürgermeister, Frank Mentrup, (SPD) hat ein Solidaritätsschreiben anlässlich des russischen Drohnenangriffs und der Opfer in Winnyzja an seinen Amtskollegen, Oberbürgermeister Serhii Morhunov, in der ukrainischen Partnerstadt geschickt.

Mit großer Erschütterung und Fassungslosigkeit habe man die Nachricht der russischen Drohnenangriffe auf Winnyzia vernommen, schreibt die Stadt in dem Schreiben. In der Nacht vom 14. auf den 15. März wurden ein Wohnhaus getroffen und Menschen getötet sowie verletzt.

Im Namen Karlsruhes und der Bürgerinnen und Bürger wie auch persönlich übermittelte der OB die aufrichtige Anteilnahme und tiefstes Mitgefühl angesichts der kriegerischen Attacken auf die Ukraine, heißt es weiter.

Karlsruhe steht an der Seite der Partnerstadt

„Mit unseren Herzen sind wir bei den Opfern und allen, die ihnen nahestehen. Wir blicken entsetzt auf dieses fortwährende menschenverachtende Vorgehen und verurteilen den russischen Angriffskrieg auf die unabhängige Ukraine erneut auf das Schärfste“, so Mentrup. Karlsruhe stehe an der Seite der Partnerstadt in der Ukraine, versicherte er weiter.

Mit unseren Herzen sind wir bei den Opfern und allen, die ihnen nahestehen. 
Frank Mentrup
Oberbürgermeister in Karlsruhe

Die zunehmende Härte und die Zerstörung der russischen Aggression bestürze den Karlsruher Rathauschef persönlich: „Ich übermittle Ihnen unsere uneingeschränkte Solidarität. Bitte geben Sie unser tief empfundenes Mitgefühl auch an die Angehörigen der Opfer und an die Verletzten weiter. Wir werden in Gedanken die Opfer und deren Angehörige begleiten. Den Verletzten wünsche ich, dass sie möglichst rasch und vollständig genesen werden“, so Mentrup abschließend.

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