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Vielseitiges Programm

Hatz Moninger feiert in Grünwinkel mit „Karls Brauereifestival“ Premiere

Mit dem „Karls Brauereifestival“ in Grünwinkle knüpft Hatz Moninger an die alten Brauermärkte an. Besucher freuen sich unter anderem über die Preise.

Niklas (re.), Tobias und Angela genießen Haxen und badisches Bier. Wie viele sind sie in bayerischer Tracht, Lederhose respektive Dirndl gekommen.
Niklas (re.), Tobias und Angela genießen Haxen und badisches Bier. Wie viele sind sie in bayerischer Tracht, Lederhose respektive Dirndl gekommen. Foto: Volker Knopf

Festzeltatmosphäre, Frisch Gebrautes und gut gelaunte Gäste. Am Wochenende ging das „Karls Brauereifestival“ von Hatz-Moninger auf und rund um das Areal der Brauerei in Grünwinkel über die Bühne.

Die Besucher – viele kamen in Lederhosen und Dirndl – verspeisten Grillhaxen, Hähnchen, Metzgerbratwurst oder Schweinebraten. Dazu gab es Karl, ein naturtrübes Helles oder Moni, ein klassisches Export. Das hatte was von Oktoberfest im Badischen.

Brauereifestival in Grünwinkel sorgt für buntes Programm

„Wir möchten mit unserem Festival an die alten Brauermärkte in Grünwinkel anknüpfen. Aber im Grunde feiern wir heute mit dem Festival eine Premiere“, sagt Achim Thiele, Vertriebsleiter von Hatz-Moninger.

Brauereiführungen, ein buntes Kinderprogramm, DJ-Bühne, Food-Truck und viel Live-Musik ging von Freitag bis Sonntag über die Bühne – von Irish Folk der Krusty Moors im Biergarten über S.O.S. Party-Alarm im Festzelt bis zur KAmpus KApelle des KIT zum Frühschoppen.

Vor allem sind das hier noch vernünftige Preise, nicht so wie beim Oktoberfest.
Tobias
Festbesucher

Angetan von der Atmosphäre sind Niklas, Tobias und Angela aus Karlsruhe und Rheinstetten. Niklas kam eigens aus Frankfurt zurück in seine Heimatstadt, um hier mit seinen Freunden zu feiern. „Gute Stimmung, super Essen und sehr gutes Bier“, meint Niklas, der ebenso wie seine Tischgenossen in bayerischer Tracht Haxen plus Gerstensaft genießt. Tobias fügt hinzu: „Vor allem sind das hier noch vernünftige Preise, nicht so wie beim Oktoberfest.“

Hatz-Moninger-Geschäftsführerin: Neu-Interpretation der alten Brauermärkte

Für Kulinarik und die Festzelt-Organisation auf dem Sudberg hat Metzgerwirt Andreas Ludwig gesorgt. Wie schon bei den Volksfesten kürzlich in der Südweststadt und in Mühlburg gibt es eine deftig-bodenständige, bajuwarische Küche. Für Atmosphäre sorgt auch die Beambike-Lightshow an der Silo-Bühne.

Fleißig am Feiern sind unter anderem Alt-OB Heinz Fenrich oder Frank Theurer, Geschäftsführer der City Initiative Karlsruhe (CIK), als beim Fassanstich ein „Prosit der Gemütlichkeit“ intoniert wird.

Wichtig ist Hatz-Moninger-Geschäftsführerin Dorothee Scheidtweiler, ebenfalls standesgemäß im Dirndl, dass ein abwechslungsreiches Programm für jung bis alt geboten wird. Ihr Dank galt den Vielen, die mitgeholfen haben, das Fest auf die Beine zu stellen. „Das ist ein lokales Fest mit einem bunten Programm. Quasi eine Neu-Interpretation der alten Brauermärkte“, betont die Chefin der Traditionsbrauerei. 

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