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Schuss-Salven

KSK absolvierte Übung mit Hubschraubern im Karlsruher Rheinhafen

Bewaffnete Soldaten und Schuss-Salven mit Übungsmunition: Das KSK hat mit Hubschraubern im Karlsruher Rheinhafen eine Übung durchgeführt.

Das KSK hat am 8. Dezember eine Übung mit Hubschraubern im Karlsruher Rheinhafen absolviert. (Symbolfoto)
Das KSK hat am 8. Dezember eine Übung mit Hubschraubern im Karlsruher Rheinhafen absolviert. (Symbolfoto) Foto: Marijan Murat/dpa

Wie die Bundeswehr auf Anfrage bestätigte, führte das Kommando Spezialkräfte (KSK) am 8. Dezember im Karlsruher Rheinhafen eine Übung durch. Sie diente dem Training von Diensthunden. Beteiligt waren neben etwa 30 Soldatinnen und Soldaten zwei leichte Unterstützungshubschrauber vom Typ Airbus H145M.

„Die Flughöhe über dem Wasser war dabei so niedrig, dass das Wasser aufgepeitscht wurde. In den geöffneten Seitentüren saßen bewaffnete Soldaten“, berichtete ein Augenzeuge.

„An verschiedenen Stationen stand unter anderem die Gewöhnung der Tiere an Höhe oder an urbanes Gelände im Mittelpunkt“, ließ ein Sprecher der Streitkräfte wissen. „Es wurde bei der Ausbildung ausschließlich Übungsmunition eingesetzt.“

Augenzeuge berichtet von spektakulären Flugmanövern über Karlsruher Rheinhafen

Der nüchternen Beschreibung folgt die Schilderung des Augenzeugen, der zu diesem Zeitpunkt in einem Ruderboot im Rheinhafen unterwegs war: „Sie (die Hubschrauber, Anm. der Red.) lieferten sich spektakuläre Flugmanöver und Verfolgungsjagden im Tiefflug über dem Wasser. Einer der beiden Hubschrauber stand dann direkt über den Öltanks, als Schuss-Salven zu hören waren.“

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