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Meinung

von Erika Becker

Treuhandverwaltung

Karlsruher Miro soll sich ohne russischen Bremsklotz Rosneft verstärkt der Zukunft widmen

Bei der Karlsruher Mineraloelraffinerie Oberrhein (MiRO) war die deutsche Rosneft zuletzt mit 24 Prozent beteiligt. Dass das jetzt vorbei ist, bringt der MiRO und ihren 1.100 Beschäftigten nur Vorteile.

Rosneft als Anteilseigner: An der Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG (MiRO) ist die Deutschland-Tochter des russischen Öl- und Gaskonzerns Rosneft mit 24 Prozent beteiligt. Zuletzt kamen 14 Prozent des in Karlsruhe verarbeiteten Rohöls aus Russland.
Die Karlsruher MiRO kann und sollte sich jetzt mit ganzer Kraft den anstehenden Zukunftsfragen widmen. Foto: Rake Hora

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